Liebesgedicht über einen Talahon und eine Chaya
By: chrissie on September 20, 2024
Im Treiben einer Stadt, so kalt,
geht Talahon durch Stein und Asphalt.
Still und stark, die Welt im Griff,
doch seine Seele schweift, ganz tief.
Da trifft er Chaya, sanft und klar,
wie Sonnenlicht, ihm nah und wahr.
Zwei Welten prallen auf, doch sacht,
sie bringt ihm Frieden in der Nacht.
Inmitten Hektik, laut und schwer,
ist ihre Liebe – mehr und mehr.
Die Stadt verblasst, die Zeit vergeht,
doch was sie fühlen, bleibt und steht.